Wir sind WeiterbildnerInnen aus Leidenschaft, PsychologInnen, TraumatherapeutInnen. Wir begleiten Menschen, die Menschen begleiten - wir supervidieren Profis und Ehrenamtliche in den unterschiedlichsten Arbeits- und Einsatzbereichen. Wir kennen uns in der neuen Traumatheorie aus und sind ganz gut im Stabilisieren.
Wir wissen nicht, was Sie erleben und auch nicht, was denen passiert ist, für die Sie sich einsetzen. Aber wir haben von und mit vielen Menschen, die mit uns gearbeitet haben gelernt, wie schwere Belastungen auszuhalten sind, wie man mit ihnen leben, sie ein Stück hinter sich lassen kann. Wie man Symptome unterbricht, die dadurch entstanden sind, dass alles zuviel war, wie man sie reduzieren und bearbeiten kann. Wie man wieder Kraft schöpft und was dabei helfen kann.
Dazu gehört, dass es wichtig ist, für sich selbst zu sorgen im Kontakt mit traumatisierten Menschen oder einfach solchen, die keine Möglichkeit mehr haben, all das Geschehene zu verarbeiten. Die am Rand sind oder weit darüber. Weil man nicht einfach endlos geben kann, ohne sich selbst dabei zu verausgaben. Dann ist da niemand mehr, der geben kann. Das wollen wir verhindern helfen.
Nicht alle können nun Weiterbildungen besuchen, es braucht schnelle Orientierung vor Ort. Wesentlich ist herauszufinden, was schon funktioniert. Was Sie selbst und Ihre Gegenüber tun und getan haben, um zu überleben in all dem Durcheinander. Wir möchten mit kleinen Übungen und Erklärungen zu Stressbewältigung und Traumaverarbeitung, Stabilisierung und Selbstfürsorge zusätzlich Hilfestellung geben. Unser Fokus ist die individuelle und gemeinsame Arbeit an den Symptomen, die im Prozess der Traumaverarbeitung oft einen großen Teil des Alltags bestimmen: immer wiederkehrende Bilder, Filme, Schmerzen. Spannungszustände, die uns immer wieder in Situationen voller Hass, Angst und Ohnmacht katapultieren. Die kennen Sie als HelferIn, sehr viel stärker sind Sie oft bei den Menschen, denen Sie jetzt begegnen.
Es geht hier nicht um Aufarbeitung, nicht für Sie und nicht für die Geflohenen. Das sind andere, oft sehr langwierige Prozesse, die meist besser im Miteinander, im Austausch, im Finden einer neuen Gemeinsamkeit als Helfer oder Interessenvertretung, im Auffinden von alten Ähnlichkeiten und neuen Anliegen bewältigt werden.
Worin wir Sie unterstützen möchten, ist Stabilität zu finden, die einen Umgang mit all den neuen Anforderungen erlaubt. Indem wir Ihnen ein Modell erklären, das in der Traumatheorie der letzten 15 Jahre entstanden ist. Es ist eine einfache Basis um das Chaos in Kopf und Bauch zu ordnen.
Das ändert nicht Erlebtes oder das, was ansteht: in Gemeinschaftsunterkünften, Asylverfahren, endlosem Warten auf Entscheidungen und Möglichkeiten. Aber es kann Sie unterstützen im Kampf und Streit um Verständnis und Anerkennung, im Umgang mit fehlender Freizeit und den haarstäubenden politischen Beschlüssen. Aber es hilft, da sind wir sicher, den Unmut an die richtigen Stellen zu lenken, die wenige Zeit wirklich nutzen zu können, die bleibt.
Wir wissen, dass diese Übungen funktionieren, wir haben hunderte Rückmeldungen dazu. Von sehr vielen Menschen, die nicht glauben konnten, dass es (manchmal) so einfach sein kann. Sie möchten wir bitten, es auszuprobieren, bevor Sie sagen: Ist doch Quatsch!
Wir wissen nicht, was Sie erleben und auch nicht, was denen passiert ist, für die Sie sich einsetzen. Aber wir haben von und mit vielen Menschen, die mit uns gearbeitet haben gelernt, wie schwere Belastungen auszuhalten sind, wie man mit ihnen leben, sie ein Stück hinter sich lassen kann. Wie man Symptome unterbricht, die dadurch entstanden sind, dass alles zuviel war, wie man sie reduzieren und bearbeiten kann. Wie man wieder Kraft schöpft und was dabei helfen kann.
Dazu gehört, dass es wichtig ist, für sich selbst zu sorgen im Kontakt mit traumatisierten Menschen oder einfach solchen, die keine Möglichkeit mehr haben, all das Geschehene zu verarbeiten. Die am Rand sind oder weit darüber. Weil man nicht einfach endlos geben kann, ohne sich selbst dabei zu verausgaben. Dann ist da niemand mehr, der geben kann. Das wollen wir verhindern helfen.
Nicht alle können nun Weiterbildungen besuchen, es braucht schnelle Orientierung vor Ort. Wesentlich ist herauszufinden, was schon funktioniert. Was Sie selbst und Ihre Gegenüber tun und getan haben, um zu überleben in all dem Durcheinander. Wir möchten mit kleinen Übungen und Erklärungen zu Stressbewältigung und Traumaverarbeitung, Stabilisierung und Selbstfürsorge zusätzlich Hilfestellung geben. Unser Fokus ist die individuelle und gemeinsame Arbeit an den Symptomen, die im Prozess der Traumaverarbeitung oft einen großen Teil des Alltags bestimmen: immer wiederkehrende Bilder, Filme, Schmerzen. Spannungszustände, die uns immer wieder in Situationen voller Hass, Angst und Ohnmacht katapultieren. Die kennen Sie als HelferIn, sehr viel stärker sind Sie oft bei den Menschen, denen Sie jetzt begegnen.
Es geht hier nicht um Aufarbeitung, nicht für Sie und nicht für die Geflohenen. Das sind andere, oft sehr langwierige Prozesse, die meist besser im Miteinander, im Austausch, im Finden einer neuen Gemeinsamkeit als Helfer oder Interessenvertretung, im Auffinden von alten Ähnlichkeiten und neuen Anliegen bewältigt werden.
Worin wir Sie unterstützen möchten, ist Stabilität zu finden, die einen Umgang mit all den neuen Anforderungen erlaubt. Indem wir Ihnen ein Modell erklären, das in der Traumatheorie der letzten 15 Jahre entstanden ist. Es ist eine einfache Basis um das Chaos in Kopf und Bauch zu ordnen.
Das ändert nicht Erlebtes oder das, was ansteht: in Gemeinschaftsunterkünften, Asylverfahren, endlosem Warten auf Entscheidungen und Möglichkeiten. Aber es kann Sie unterstützen im Kampf und Streit um Verständnis und Anerkennung, im Umgang mit fehlender Freizeit und den haarstäubenden politischen Beschlüssen. Aber es hilft, da sind wir sicher, den Unmut an die richtigen Stellen zu lenken, die wenige Zeit wirklich nutzen zu können, die bleibt.
Wir wissen, dass diese Übungen funktionieren, wir haben hunderte Rückmeldungen dazu. Von sehr vielen Menschen, die nicht glauben konnten, dass es (manchmal) so einfach sein kann. Sie möchten wir bitten, es auszuprobieren, bevor Sie sagen: Ist doch Quatsch!